Zwanzigprozentig
Beim Karnevalsauftakt im Rheinland geht es eindeutig nicht nur um Spaß an der Freud…
Beim Karnevalsauftakt im Rheinland geht es eindeutig nicht nur um Spaß an der Freud…
Öffentliche Bauprojekte in Köln werden vor allem eins: nicht fertig. Eine hurtige Vorwärtsentwicklung kann man nur bei den Kosten erkennen. Dass ein Großteil der EntscheiderInnen nun am liebsten auch noch die Innenstadt aufreißen möchte, um dort einen neuen U-Bahn-Tunnel zu bauen, klingt nach Realitätsverlust.
Von der Rodung der deutschen Sprache und dem bis zur Absurdität fortgesetzten Angleichungsbestreben…
In der neuen Episode nach der kleinen Osterpause geht es um etwas sehr Männertypisches…
Endlich ist Frühling, also die Jahreszeit, nach der man sich in den dunklen und feuchten Winterwochen am meisten gesehnt hat. Viele haben bereits ihr Wohnmobil einem Frühjahrsputz unterzogen und wollen nun in den Osterurlaub starten. Nur bei einer Personengruppe will nicht so recht Vorfreude aufkommen, weil es in rollenden Reisekabinen meist keine Ausweich-Couch gibt, auf die man flüchten könnte, wenn der Gatte nachts Wälder absägt…
Susanne Hengesbachs letzte Podcast Folge vor der Osterpause heißt deshalb: „In guten wie in schlechten Nächten…“
Viele sehen in einem Wahlsieg der AfD oder einer weiteren Präsidentschaft Donald Trumps die größte zu erwartende Katastrophe. Der Biologe Mark Benecke sieht indessen etwas viel Schlimmeres auf uns zukommen: Eine Sommerhitze mit unerträglichen Temperaturen.
Am 8. März ist Weltfrauentag. Das ist der Tag, an dem gewöhnlich glühende Reden gehalten werden – der Gender Pay Gap angeprangert und eine Ungleichheitsbeseitigung gefordert wird. Und danach passiert … gewöhnlich nichts!
Es wird immer schwieriger mit dem friedlichen Nebeneinander. Längst könnte man das, was der verstorbene Humorist Loriot in Bezug auf Männer und Frauen behauptete - „sie passen einfach nicht zusammen“ auch für größere Personengruppen unterstellen.
Seitdem uns der Ikea-Onkel auf jovial-kumpelhafte Art fragte: „Wohnst du noch oder lebst du schon?“, wurde die Höflichkeitsform hierzulande schneller abgeschafft, als manch ein Arbeitsplatz. Inzwischen formulieren selbst Geldinstitute oder Versicherungen ihre Anschreiben in Du-Form und erwecken beim Kunden den trügerischen Eindruck, der best buddy zu sein…
In dieser Folge geht es nicht um den offensichtlichen Müll, sondern um „irreführende Werbung“; verursacht etwa dadurch, dass Beschriftungen von Geschäften oder Lokalen an den Fassaden hängenbleiben, obwohl die Läden seit langem weg sind.